Unsere Umwelt in der Krise
Hitze, Dürre, Überflutungen und das Aussterben von Pflanzen- und Tierarten verändern das Leben auf unserem Planeten.
Verschmutztes Trinkwasser, verpestete Luft, schlechte Nahrung und Giftstoffe in der Umgebung gefährden unsere Gesundheit und die unseres Planeten.
Bereits heute sind insbesondere Millionen von Kindern direkt betroffen.
Die globale Umweltkrise stellt uns und nachfolgende Generationen vor große Herausforderungen.
Der verantwortungslose Umgang mit der Natur und die Folgen des Klimawandels zerstören ganze Lebensräume: Komplette Landstriche werden verwüstet, damit Erze und Mineralien abgebaut werden können; riesige Monokulturen für Treibstoffe und Tierfutter verdrängen Ackerbau für Lebensmittel; Pestizide verseuchen Baumwollfelder und reichern sich in der Nahrungskette von Mensch und Tier an; empfindliche Ökosysteme wie Flüsse, Seen und Urwälder werden verschmutzt und zerstört.
Ausgangspunkt und Leidtragender der Krise zugleich ist der Mensch.
Wir alle tragen eine Verantwortung dafür, unsere Umwelt zu schützen. Jedoch tragen nicht alle eine gleichgroße Verantwortung für die Zerstörung, noch sind alle gleichermaßen von den Auswirkungen betroffen: Manche Bevölkerungsgruppen oder Länder leiden stärker unter den Folgen als andere. Finanziell reichere Gesellschaften verbrauchen viel mehr Ressourcen als ärmere.
Meistens leiden diejenigen, die am wenigsten für die Umweltkrise verantwortlich sind, am meisten darunter. Und das sind überall auf dieser Welt vor allem die Kinder!

Darum haben auch wir uns am globalen Klimastreik  am 24.09.2021 beteiligt und sind mit Fridays For Future auf die Straße gegangen.