Hope in Darkness - mit guter Pressebeteiligung eröffnet

Drei regionale Zeitungen hatten ihre Vertreter geschickt. Ihnen standen aus dem kleinen Projektteam die Gleichstellungsbeauftragte, eine Vertreterin der regiovhs, ein angehender afghanischer Zahnarzt sowie Barbara, Daniel und Regina Rede und Antwort.

Neben der Entstehungsgeschichte der Bilder und der Lage von Frauen und Mädchen in Afghanistan wurden auch die Verhältnisse hier und die Auswirkungen der im Augenblick eher nicht vorhandenen Willkommenskultur hier thematisiert.

Als kleiner Vorgeschmack auf die Vernissage konnten die Journalisten auch schon die eine oder andere afghanische Spezialität probieren.

Ein Beobachtung am Rande zeigte uns auch, wie wichtig die Möglichkeit für die afghanischen Frauen ist, sich künstlerisch mit ihrer Lage auseinanderzusetzen und ihre Hoffnungen und Erwartungen darzustellen: eine Gruppe junger Afghaninnen war in der Volkshochschule zum Sprachkurs angetreten. Sie betrachteten die Bilder sehr intensiv, sprachen darüber und fotografierten dann jedes einzelne.

Wir freuen uns schon sehr auf die Vernissage!